Eine sehr liebe Besucherin, hat ,mit nach unserem Treffen , folgende Zeilen geschickt, ich darf diese hier mit ihrer Genehmigung veröffentlichen,nenen wir wie sie mal "Marie" aus einer schönen Stadt in Bayern. Hier ihr Erfahrungsbericht
ich habe mich sehr über ihre Zeilen gefreut, Danke" Marie"
· Donnerstag, 21. Dezember 2023 17:52)
Teil 1
Am nächsten Morgen war die Lust wieder da – nur noch 12 Stunden! – und ich begann den Tag mit einer kleinen Fantasie darüber, wie es wohl sein würde, ihn in mir zu spüren. Meine Arbeit war nur noch
Nebensache, immer wieder schob sich die Vorstellung an Lust und
Leidenschaft in mein Denken. In der Leistengegend verspürte ich das bereits vertraute erwartungsvolle Ziehen, das die Bilder in meinem Kopf in kunstvolle, anrüchige Gemälde verwandelte: seine Lippen
auf meinen, seine Finger, die mit meinen Nippeln spielen, seine Hände, die langsam meinen splitternackten Körper hinabgleiten, seine Finger, die die Quelle meiner Erregung finden, sein aufgerichtetes
Geschlecht, das er erst zärtlich und dann immer fordernder in mich stößt und uns unaufhaltsam einer dem ganzen Sein umfassenden lustvollen Ekstase entgegentreibt.
Währenddessen duschte ich, wusch meine Haare, entfernte sorgfältig den Flaum an und zwischen meinen Beinen und unter den Armen, cremte, zupfte, schminkte mich. Wusch das ganze Makeup wieder herunter,
probierte verschiedene Kleider und Schuhe an, lackierte meine Nägel und war dabei so aufgeregt wie beim Ersten Mal. Spontan schrieb ich ihm, dass er direkt auf mein Zimmer kommen soll. Sich vorher in
einer Bar noch ein wenig kennenzulernen, erschien mir auf einmal überflüssig.
Dann wieder überkam mich die Angst. Was, wenn er mich verprügelt? Was, wenn ich plötzlich doch nicht mehr möchte und er mit Gewalt einfordert, was ich ihm nicht geben will? Was, wenn er mich so
abstoßend findet, dass er keine Erektion bekommt? Dutzende Was-
Wenns überlagerten meine Erregung, aber ich blieb bei meiner Entscheidung. „Keine Angst“, schrieb er, „Es ist leicht und luftig wie ein Sommerabend. Und es passiert nichts, was du nicht
willst“.
· Donnerstag, 21. Dezember 2023 17:53)
Teil 2
Und dann, es fühlte sich an, als wären nur Sekunden verstrichen, klopfte es auch schon an der Zimmertür. Ich erstarrte für einen Moment, mein Herz pochte so schnell, dass ich es fast hören konnte,
meine Handflächen waren feucht, mir war schwindlig, aber mit einer Entschlossenheit, von der ich nicht weiß, woher ich sie nahm, entriegelte ich die Tür. Leon trat ein, sah den ängstlichen Ausdruck
auf meinem Gesicht und zog mich in seine Arme. Mein Rücken war steif vor Anspannung. Trotzdem ließ ich mich an seinen warmen, starken Körper ziehen und atmete tief seinen Duft ein. Er roch nach
dezentem, teuren Aftershave, und darunter lag noch etwas anderes. Der Geruch von Sonne und Meer, warm und salzig zugleich. Und mit jedem Atemzug, mit jeder Sekunde, die er mich festhielt, ließ mein
Schwindel nach.
Er nahm mein Gesicht in seine großen warmen Hände und küsste mich wie selbstverständlich mitten auf den Mund. Ich schloss die Augen und spürte durch mein dünnes Kleid, dass er erregt war. Als sich
unsere Zungen fanden, schmolz die Angst wie ein Stückchen Butter in der Sonne, und wurde restlos vom ziehenden Verlangen zwischen meinen Beinen abgelöst. Ich drehte mich um, schlang meine Arme um
seinen Hals, er drückte sein Geschlecht gegen meinen Po, strich über meine Brüste und ließ seine Hände an meinem Bauch vorbei zwischen meine Beine gleiten. Instinktiv fanden seine Finger diesen einen
perfekten Punkt, er rieb und drückte mit der genau richtigen Mischung aus Zärtlichkeit und Härte, und ehe ich mich versah, war ich in den Armen eines Mannes, den ich erst vor wenigen Minuten das
erste Mal getroffen hatte, mit schockierender Intensität zum Höhepunkt gekommen.
Als wir im Bett lagen, zog er mich aus. Völlig offen lag ich vor ihm, richtete mich wieder auf, er streifte sein T-Shirt ab, wir küssten uns leidenschaftlich, ich presste mich ihm ungeduldig
entgegen, wollte ihn jetzt gleich, sofort, ohne weiteres Vorspiel, haben, und er erfüllte meinen Wunsch. Er legte meine Beine gegen seine Brust, zog ein Kondom über und drang langsam in mich ein. Als
er ganz in mir war, legte er sich mit seinem vollen Gewicht auf mich, umfasste wieder mein Gesicht, küsste und streichelte meinen Körper, kreiste mit einem Finger über diese ganz bestimmte Stelle und
bewegte sich auf und in mir in einer Art, die ich nicht kannte. Leidenschaftlich und doch vorsichtig, achtsam darauf bedacht, meine Reaktionen richtig zu deuten, mit einem triumphierenden Lächeln im
Gesicht, als ich noch einmal kam. Er selbst nahm sich vollkommen zurück, rollte von mir runter, als mein Atem langsam wieder ruhig wurde und zog mich in seine Arme. Er streichelte zärtlich meinen
Rücken und meinen Po, mein Kopf ruhte auf seiner Brust, wir lächelten uns an.
Und so verging der Abend. Ein steter Wechsel zwischen Leidenschaft und Anschmiegen. Er erfüllte mir geheime Wünsche, trieb mich weitere Male auf den Gipfel und schenkte mir danach die friedvolle
Geborgenheit seiner Umarmungen.
· Donnerstag, 21. Dezember 2023 17:56)
und u guter Letzt Teil 3
Und als ganz unvermittelt diese alte Geschichte, dieser große Schmerz, wieder hochkam, und mein Kopf von der Erinnerung an grapschende grobe Pranken und giftige Körper, die ihre rücksichtslose
Männlichkeit in mich stoßen, geflutet wurde, war er da. Er wiegte mich in seinen Armen, flüsterte mir tröstende Worte ins Ohr, versprach, dass ich ihm alles sagen kann, hörte zu, trocknete meine
Tränen und sprach mit einer Klarheit, die keinen Zweifel zuließ, die Worte, die endlich meine brennende Scham linderten: „Es war nicht deine Schuld“.
Später, als die Lust zurückgekehrt war, schliefen wir ein weiteres Mal miteinander. Ich wollte, dass er dieses Mal seine Zurückhaltung aufgab, und ich wollte es sehen. Er berührte sich selbst,
während er meinen Körper betrachtete und sah mir in die Augen, als er es nicht mehr zurückhalten konnte. Ihm entfuhr ein Stöhnen, dass mich in seiner Intensität und Lautstärke überraschte und mich
mit irrationalem Stolz über meine Fähigkeit, einem Mann solche Leidenschaft und Töne zu entlocken, erfüllte.
Wir wuschen uns und zogen uns wieder an. Während er im Bad war, legte ich ihm diskret einen Umschlag zu seinen Sachen. Er steckte ihn beiläufig ein, ohne ihn zu öffnen. Weil ich den ganzen Tag nichts
gegessen hatte, war ich hungrig. Er suchte mir einen Laden, hielt
mich dabei an der Hand und zeigte mir diese und jene Kuriosität der Stadt. Als ich an einer Ampel auf unsere verschlungenen Hände blickte, kam mir der Gedanke, dass wir auf die Menschen um uns herum
wie ein Liebespaar wirken mussten. Die Ein Text! Sie können ihn mit Inhalt füllen, verschieben, kopieren oder löschen.
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